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GRC-Trends & Insights für 2026

2026 zeichnet sich ab als ein Schlüsseljahr für Governance, Risk und Compliance (GRC). Nach Jahren zunehmenden regulatorischen Drucks, globaler Lieferkettenkrisen und technologischer Umbrüche steht die Branche vor einem Wendepunkt. Die Frage lautet nicht mehr, ob Unternehmen ihre GRC-Strategie überdenken müssen, sondern wie schnell sie diese zu einem aktiven Treiber für Stabilität und Erfolg machen können.

Fünf Entwicklungen stehen dabei im Mittelpunkt: die stärkere Rolle der internen Kontrolle im Risikomanagement; neue Nischenthemen wie ESG und Lieferkettenresilienz; die wachsende Bedeutung von Cybersicherheit und Lieferantenrisiken; der Wandel hin zu vollständig integrierten und automatisierten GRC-Prozessen; eine smarte, strategische Governance, die Risiken, Finanzen und Unternehmensziele verbindet.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Trends, zeigen, wohin sich der GRC-Markt bewegt, und geben praktische Tipps, wie sich Unternehmen schon heute bestmöglich auf die Zukunft vorbereiten können.


Warum 2026 ein Wendepunkt für GRC sein wird

Mehrere zusammenlaufende Entwicklungen bringen Governance, Risk & Compliance (GRC) in eine völlig neue Phase. Auf regulatorischer Ebene bringen EU-Vorgaben wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (CSDDD), die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), das erweiterte Netz- und Informationssicherheitsgesetz (NIS-2) und die Verordnung betreffend die digitale operationale Resilienz im Finanzsektor (DORA) deutlich strengere Anforderungen an Transparenz, Informationssicherheit und Geschäftskontinuität.

Gleichzeitig sehen sich Unternehmen mit steigenden Erwartungen ihrer Stakeholder:innen konfrontiert. Investor:innen, Mitarbeitende und Kund:innen erwarten nicht nur, dass Unternehmen gesetzeskonform arbeiten. Sie wollen sehen, dass Organisationen auch widerstandsfähig sind, ethisch verantwortlich handeln und das Thema Nachhaltigkeit zu einer ihrer Top-Prioritäten machen.

Diese allgemeinen Entwicklungen spiegeln sich auch im GRC-Markt selbst wider: 

“Der GRC-Softwaremarkt, der 2024 einen Wert von 12,45 Milliarden USD hatte, wird voraussichtlich von 2026 bis 2033 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 9,25 % wachsen – und bis 2033 ein Volumen von 26,78 Milliarden USD erreichen.” 

Dieses Wachstum ist kein Selbstzweck. Es markiert den Übergang von Compliance als bloßem Kostenfaktor hin zu Compliance als strategischem Erfolgsfaktor und Treiber für Vertrauen, Stabilität und nachhaltige Performance.

Top 5 GRC-Trends für 2026

1. Mehr Fokus auf interne Kontrolle & risikoorientiertes Management

Seit geraumer Zeit ist eine recht deutliche Ausweitung regulatorischer Rahmenwerke in den verschiedensten Branchen und Regionen zu beobachten. Um die Einhaltung dieser wachsenden Anforderungen sicherzustellen, brauchen Unternehmen heute eine robuste und gut verankerte interne Kontrolle. Dabei geht es längst nicht mehr nur um eine Pflichtaufgabe im Hintergrund, sondern um einen wichtigen Bestandteil von Governance und Unternehmensstrategie. Unternehmen müssen zeigen, dass ihre Kontrollen am Papier nicht nur existieren, sondern auch transparent, prüfbar und wirksam sind – also tatsächlich dazu beitragen, Risiken zuverlässig zu steuern und regulatorische Vorgaben konsequent einzuhalten.

2026 wird der risikoorientierte Ansatz klar in den Mittelpunkt rücken. Anstelle des Führens von inhaltlich leeren Kontroll-Checklisten wird es immer wichtiger, Kontrollen sinnvoll an das eigene Risikoprofil und die Risikobereitschaft anzupassen. Ebenso wichtig ist die Verknüpfung dieser Kontrollen mit konkreten Leistungskennzahlen (KPIs), sodass Compliance schlussendlich einen messbaren Mehrwert erhält, der sich auch in den Geschäftszahlen widerspiegelt.

Moderne Technologien wie z. B. die smarte Automatisierung von Kontrollprozessen treiben diesen Wandel voran und machen das Kontroll-Testing und -Monitoring einfacher denn je. Anstelle von manuellen Audits in starren Abständen, ermöglichen automatisierte Workflows eine kontinuierliche Compliance-Überwachung und können Abweichungen in Echtzeit erkennen. Zudem wird erwartet, dass Fortschritte in der prädiktiven Analyse (z. B. Risikosimulationen) Unternehmen verstärkt befähigen werden, ihre Kontrollsysteme proaktiv gegen hypothetische Risikoszenarien zu testen und dadurch ihre Widerstandskraft für die Zukunft deutlich zu verbessern.

2. Nischen-Themen werden zu neuen Schwerpunkten: ESG-Management und Lieferketten-Resilienz

Umwelt-, Sozial- und Governance-Faktoren (ESG) gewinnen rasant an Bedeutung, und zwar nicht nur wegen neuer Vorgaben wie der CSRD, sondern auch, weil ihr Einfluss auf die Geschäftsstrategie von Unternehmen immer größer wird. Ganz abgesehen von Berichtspflichten entwickelt sich ESG-Management zu einem entscheidenden Faktor, wie sich Organisationen langfristig am Markt positionieren und wahrgenommen werden. Bis 2026 müssen die meisten Konzerne und Großunternehmen nachweisen, dass für sie relevante ESG-Themen nicht nur im Risikomanagement Berücksichtigung finden, sondern auch in der Governance-Struktur und strategischen Ausrichtung fest verankert sind.

Besonders sichtbar wird dieser Wandel im Lieferkettenmanagement. Geopolitische Spannungen, Klimarisiken und die Tendenz zur Deglobalisierung – befeuert durch die Rückkehr protektionistischer Wirtschaftspolitik großer Staaten – zwingen Unternehmen dazu, ihre Lieferketten zu überdenken oder gleich gänzlich neu zu denken. Vor allem globale Netzwerke geraten auf den Prüfstand. Viele Organisationen setzen deshalb schon jetzt auf regionale oder lokale Beschaffung, um sich unabhängiger von anfälligen internationalen Strukturen zu machen.

Für Unternehmen und Verantwortliche im GRC-Bereich (sowohl operativ als auch strategisch) bedeutet das vor allem zwei Dinge:

  1. Business Continuity Management muss heute ein viel breiteres Spektrum an Risiken abdecken: von Naturkatastrophen wie bspw. Extremwetterevents bis hin zu vorsätzlichen Handlungen, wie es unter anderem Cyberangriffe auf Zulieferer darstellen.
  2. ESG-Compliance wird zunehmend zu einer Frage der Lieferkette: Unternehmen sind nicht nur für ihre eigenen Prozesse verantwortlich, sondern auch für die ihrer Partner und Lieferanten.

Dies zeigt klar, dass Bereiche, die bisher eher als Nischen-Themen galten (ESG-Risiken und Lieferketten-Resilienz) plötzlich in den Mittelpunkt rücken. Vor allem smarte GRC-Plattformen, die ESG-Daten nahtlos mit Continuity-Planung in ein ganzheitliches Risikomanagement einbinden, werden sich beim Meistern dieser neuen Herausforderungen als sehr vorteilhaft erweisen.

3. Cybersicherheit & Lieferantenrisikomanagement als neue Kernbereiche

Cybersicherheit war lange ein Thema, das vor allem von der Unternehmensführung getragen wurde, doch bis 2026 wird sie fest mit den Strukturen von Governance, Risikomanagement und Informationssicherheit verschmelzen. Denn Cyberangriffe nehmen nicht nur zu, sie werden auch immer raffinierter. Besonders attraktiv für Angreifer sind Lieferketten und externe Dienstleister. Über sie lassen sich Sicherheitslücken oft leichter ausnutzen, um Schadsoftware einzuschleusen, Systeme zu kompromittieren oder wertvolle Daten zu stehlen.

Unternehmen sind deshalb dazu angehalten, ihr Lieferanten-Risikomanagement deutlich auszubauen: Dies umschließt die konsequente Überprüfung der Sicherheit bei Partnern, die laufende Überwachung von Risiken und die schnelle Schließung etwaiger Schwachstellen. Ein automatisiertes Monitoring, die Echtzeit-Erkennung von Bedrohungen und ein integriertes Meldesystem bei Vorfällen werden vor allem in kritischen Branchen (z. B. durch NIS-2) zusehends von einer Kür zur Pflicht.

In der Praxis bedeutet dies, dass das Thema Cybersicherheit als integraler Bestandteil sämtlicher GRC-Ebenen eine Schlüsselrolle einnehmen wird, egal ob es um interne Kontrolle, Notfall- und Krisenpläne oder das Management externer Dienstleister geht.

Moderne Software, die es zulässt, Cyberrisiken direkt in das ganzheitliche GRC-Framework zu integrieren, hilft Unternehmen dabei, Cybersicherheit nicht mehr als reines IT-Thema zu behandeln, sondern sie als einen strategischen Governance-Faktor zu begreifen, der nicht nur Daten und Systeme schützt, sondern vor allem eines: das langfristige Vertrauen ihrer Stakeholder:innen.

4. Integration & Automatisierung als Grundsteine für das GRC der Zukunft

Schon heute stoßen Unternehmen mit isolierten Governance-, Risiko- und Compliance-Prozessen schnell an ihre Grenzen. Dieses Problem wird sich in den kommenden Jahren aller Voraussicht nach verschärfen, da Risiken zunehmend miteinander verflochten sind und einzelne Risikobereiche immer stärker zusammenwachsen. Wenn Informationen nicht frei zwischen Teams und Abteilungen fließen, entstehen Doppelarbeiten, unklare Zuständigkeiten und im schlimmsten Fall sogar widersprüchliche Bewertungen.

Daher gewinnen Management-Plattformen mit integrierten Lösungen, die das gesamte Spektrum von Governance, Risiko und Compliance abdecken, stark an Bedeutung. Besonders in hoch regulierten Branchen wie Finanzen, Energie oder Gesundheitswesen greifen Unternehmen deshalb immer häufiger auf solche Systeme zurück.

Ihr Ziel ist die Einrichtung eines einheitlichen, verlässlichen Risiko- und Compliance-Frameworks, das strategische und operative Aufgaben verbindet. Dazu gehören unter anderem ein Enterprise- und Security-Management, ein Notfallmanagement und eine wirksame interne Kontrolle, ergänzt durch ein transparentes Audit-Management-System.

Dabei spielen intelligente Automatisierung und Simulation eine Schlüsselrolle. Sie beschleunigen Abläufe, reduzieren Fehler und schaffen Freiräume für wertschöpfende Tätigkeiten. Insbesondere künstliche Intelligenz wird in diesem Zusammenhang als vielversprechende Technologie mit großem, noch ungenutztem Potenzial gesehen – etwa für vorausschauende Risiko- und Chancenanalysen oder zur Optimierung von Risiko-Prozessen. Wie weit ihr Einfluss tatsächlich reichen wird und welche Möglichkeiten sich langfristig eröffnen, wird sich aber erst noch zeigen.

Klar ist jedoch, dass spätestens Ende 2026 GRC-Tools nicht mehr nur danach bewertet werden, wie gut sie Risiken dokumentieren und zur Sicherstellung von Compliance beitragen können. Entscheidend wird sein, wie intelligent sie Governance-, Risiko- und Compliance-Prozesse automatisieren und unternehmensweit integrieren können.

5. AI Governance & strategische Planung

Künstliche Intelligenz ist für Unternehmen in vielerlei Hinsicht ein Game Changer – sowohl auf strategischer Ebene als auch im täglichen Geschäft. Doch wie bei allen disruptiven Technologien der Fall, bringt auch ihr Aufstieg erhebliche Risiken mit sich. Deshalb entwickelt sich AI Governance zunehmend zu einer eigenständigen Disziplin. Organisationen benötigen klare Richtlinien, ethische Leitlinien und wirksame Kontrollmechanismen, um KI verantwortungsvoll und im Einklang mit Gesetzen und gesellschaftlichen Erwartungen einzusetzen.

Konkret heißt das, den Umgang mit sensiblen Daten klar abzugrenzen, Überwachungssysteme einzurichten, die Bias oder unerwünschte Ergebnisse erkennen, und eindeutige Verantwortlichkeiten zu schaffen, wann immer KI-gestützte Entscheidungen Auswirkungen auf Stakeholder:innen haben. Ab 2026 ist vor allem in Europa mit deutlich strengeren Kontrollen durch Regulierungsbehörden zu rechnen. Spätestens dann wird AI Governance ein fester und unverzichtbarer Bestandteil von GRC sein.

Gleichzeitig treibt KI die Weiterentwicklung von Software mit enormem Tempo voran. Prädiktive Analyse, intelligente Automatisierung und Sprachsteuerung sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern bereits Business-Alltag. Besonders spannend ist der Einsatz im Bereich Strategieumsetzung: Statt nur Kennzahlen zu berichten, ermöglichen moderne Lösungen heute eine dynamische, datenbasierte Steuerung von Zielen und Maßnahmen. Mit smarter Automatisierung lassen sich Ziele, Risiken und Kontrollen direkt verknüpfen, um Unternehmen auch bei sich schnell ändernden Rahmenbedingungen strategisch auf Kurs zu halten. Dieser Trend wird sich 2026 weiter beschleunigen.

Trotzdem gilt nach wie vor: KI ersetzt die menschliche Komponente innerhalb strategischen GRC-Managements nicht. Sie macht zwar Prozesse effizienter und unterstützt bei Simulationen sowie deren Bewertung. Nachhaltiger Erfolg entsteht jedoch erst durch die Kombination von menschlichem Urteilsvermögen und intelligenter Automatisierung. Nur so lassen sich Strategien entwickeln, die gleichzeitig visionär und flexibel sind.

Marktausblick: Wohin sich GRC mittel- bis langfristig entwickelt

Der Blick nach vorn zeigt, dass der GRC-Markt auch nach 2026 und bis zumindest 2033 weiter stark wachsen wird. Haupttreiber dieser Entwicklung sind vier zentrale Faktoren:

  1. immer strengere globale Regulierung
  2. die fortschreitende digitale Transformation und Cloud-Nutzung
  3. wachsende ESG-Verpflichtungen
  4. neue Möglichkeiten durch Automatisierung und prädiktiver Analyse

Obwohl es sich hierbei um globale Trends handelt, zeichnen sich schon heute auch regionale Unterschiede ab, die das Wachstum prägen werden:

  • Nordamerika bleibt ein reifer, technologiegetriebener Markt mit hoher Nachfrage nach modernen Compliance-Lösungen.
  • Europa setzt die Maßstäbe bei Nachhaltigkeit und Regulierung, mit globaler Vorbildwirkung.
  • Asien-Pazifik hat die am schnellsten wachsende Industrie mit vielen neuen Vorschriften, was zu einem erhöhten Bedarf an GRC-Management führen wird.
  • Lateinamerika, der Nahe Osten und Afrika entwickeln sich zu spannenden Zukunftsmärkten durch steigende Investitionen und wachsende Infrastruktur.

Parallel dazu wandelt sich auch das Selbst- und Fremdverständnis von GRC an sich. Mit einem stärkeren Fokus auf Chancen und Zielmanagement verliert es sein Image als reiner Kostenblock und wird verstärkt als strategischer Treiber für Wachstum und Wertschöpfung gesehen.

Die Zukunft ist klar. GRC wird seine proaktive, wertschaffende Funktion weiterhin ausbauen. Unternehmen, die vorausschauend handeln, sehen GRC nicht als lästige Pflicht, sondern als Fundament für Resilienz, Wettbewerbsfähigkeit und das Vertrauen ihrer Stakeholder:innen.

Praktische Tipps & Empfehlungen für Unternehmen

1. Machen Sie Risikomanagement zum Herzstück Ihrer Unternehmensstrategie und stärken Sie Ihre interne Kontrolle

  • Setzen Sie auf einen risikoorientierten Ansatz für Entscheidungen in allen Bereichen.
  • Testen Sie Kontrollen mit Simulationen unter verschiedenen Szenarien.
  • Stimmen Sie Kontrollen eng auf Risikobereitschaft und Unternehmensziele ab.
     

2. Reevaluieren Sie Ihre Lieferkette und stärken Sie ihre Resilienz

  • Beziehen Sie ESG, Cybersicherheit und geopolitische Risiken in Ihre Kontinuitätsplanung ein.
  • Prüfen Sie Lieferantenrisiken umfassend entlang der gesamten Lieferkette.
  • Fordern Sie Transparenz ein und nutzen Sie Tools, um Lieferanten in Echtzeit zu überwachen.
     

3. Sehen Sie Cybersicherheit als Governance-Thema und nicht als reine IT-Aufgabe

  • Integrieren Sie Ihr IT-Management nahtlos in Ihr Risiko- und Kontrollframework.
  • Machen Sie Cybersicherheit zu einem zentralen Teil des Lieferantenrisikomanagements.
  • Nutzen Sie Software mit vordefinierten Eskalationspfaden, um Vorfälle schneller zu melden und zu behandeln.
     

4. Treiben Sie Integration und intelligente Automatisierung voran

  • Tauschen Sie Einzellösungen gegen integrierte GRC-Plattformen aus.
  • Sorgen Sie für flüssige Abläufe und gute Anbindung an andere Unternehmenssysteme.
  • Nutzen Sie Automatisierung, um Kosten zu senken und Zuverlässigkeit zu steigern.
     

5. Etablieren Sie eine robuste AI Governance und planen Sie langfristig

  • Bleiben Sie auf dem neuesten Stand bei nationalen und internationalen Anforderungen.
  • Setzen Sie auf ein flexibles, skalierbares GRC-System.
  • Setzen Sie auf KI-gestützte Analysen, um GRC als Motor für eine nachhaltige, langfristige Strategie zu nutzen.

Kurz gesagt

2026 könnte der Punkt sein, an dem GRC nicht mehr nur als Schutzmechanismus gesehen wird, sondern als strategischer Motor für Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die auf intelligentes Risikomanagement mit verlässlicher Risikosimulation setzen, ihre Cyber-Resilienz stärken und Software mit automatisierten Workflows und integrierten GRC-Lösungen nutzen, sind bestens gerüstet, um auch in den kommenden Jahren erfolgreich zu sein.

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